3. Eszlár (Col. XXIV. Sect. 14.) Szabolcs (Sabolzer) megye
3. Eszlár (Col. XXIV. Sect. 14.) Szabolcs (Sabolzer) megye
1. (Von) Keresztut 5 1/2, Nyiregyhaz 6 1/2, Kis Tokay 1 1/2, Ladany 1 1/2, Leök 1 3/4 (St.)
2. Die Kirche und beyde herrschaftlichen Wohnungen sind von Stein Solid.
3. Die Theis ist meist 60 bis 80 Klafter breit, an vielen orthen bey mittleren Wasser 2 bis 3 Klafter tief, hat wechselseitige etwas erhőhte Ufer, vergiesst sich aber im Fruhjahr zu beyden Seiten und überschwemt die diesseitige gegend bis an die herum befindliche kleine Sand Anhőhen, jenseits aber die Wiesen und Waldungen, hier ist eine … für Menschen. Der grosse Morast limks von der Strasse nach Lok Nagy To genannt, trocknet nie aus, und ist nicht zu passiren. Der Morast Bas genannt trocknet nur am Ende gegen die Wiesen zu aus, an der Mitte aber auch nie aus, daher selber auch nicht zu passiren.
4. Jenseits der Theis und zwischen den vormaligen Lauf Ho Tisza genannt hochstämmige dichte Eichenwaldung.
5. Meist trocken im Sommer.
6. Der Weeg nach Nyiregyhaz ist gut und festen Bodens, eben so ist der Weeg nach Nanas, und der von Lok nach Kerestut.
7. Diesseits befindliche und nahe herumliegende Anhőhen Dominiren den Orth den Fluss und die jenseitige Gegend.
