1. Apagy. (Col. XXVI. Sect. 14.) Szabolcs (Sabolzer) megye

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1. Apagy. (Col. XXVI. Sect. 14.) Szabolcs (Sabolzer) megye
1. Napkor 1 1/2, Thett 1 1/4, Levelek 1, Magy 1, Ibrony 1 3/4 Stunden.
2. Die calvinische Kirche ist von Stein solide erbaut.
3. Gleich oberhalb Apagy am Walde entspringet ein kleiner Morast, welche sich gleich hinter dem Ort gegen Thett ziehet, weiters gegen Levelek sind noch viele derley Arme von Morasten welche vom Magy komen und sich durch die Wiesen nach Thett ziehen, diese troknen nie gänzlich aus überschwemen auch fast Frühjahrszeit die ganze Wiesen, sind auch damahls keines Orts weder mit Wägen noch zu Pferd zu passiren. Sommerszeit aber bey grosser Trockene kann man zu denen angezeigten Weegen sowohl durch die Wieden und Moräste selbst zu Pferd oder mit leichten Fuhrwerk fahren, aussen diesen befindlichen und angezeigten Weegen aber ist auch dazu mahl nicht allen Orten durch zu kommen, weil einige Stellen allzeit sehr morastig bleiben, so trocknen auch von der anderenseits beyde Teiche als Kenderto und Ludasto gänzlich aus; das Wasser in letzteren ist für Menschen und Vieh trinkbar.
4. Die Waldung gegen den letzteren Wirthshauss Kecske und Kalo Semseny ist anfanglich hochstämige dichte Eichen Waldung, durch welche ausser den durchführenden Weege weder mit Wägen noch zu Pferd durchzukomen ist. Weiter in der Puszta Magy aber ist junges und an vielen Orten sehr dichtes Gestrüpp, so ist auch die Waldung gegen Pocs Petri zu hochstämige dichte Eichen Waldung in welche letztere sich etliche Moräste befinden, diesen wegen so wohl in der Waldung als Gestrüpp den angezeigten Weegen zu folgen ist.
5. Von den zwischen den Morästen von Apagy und Levelek befindliche Wiesen ist erst bei den Morästen selbst Erwähnung geschehen. Die Wiesen troknen zwar Somerszeit wieder aus können aber wegen der durchfliessenden Morästen nicht aller orten mit Fuhrwerk passiren werden.
6. Der Weeg nach Napkor ist fest sandigen Bodens und gut.
Von gleicher Beschaffenheit ist der nach Thett führende Weeg. Nach Levelek ist die Passage und Somerszeit und mit leichten Fuhrwerk gut, wegen den etlichen im Weeg vorkommenden morastigen Stellen über den gezogenen Graben so von denen Mühlen komt, ist eine Brücke befindlich. Nach Magy ist anfänglich fest sandigen guter Weeg bis ohnweit Magy selbst wo einige lettige Passagen vorkomen, welche aber Somerszeit austroknen und von keiner Hindernuss sind.
Frühjahrszeit aber bey grossen Wasser ist man gezwungen über Magy und von da nach Levelek zu fahren. Nach Ibrony ist ebenfalls die Passage mit Fuhrwerk oder zu Pferd nur dazumahl practicable wenn das Wasser klei ist, bey trokener Jahreszeit werden ebenfalls an zwey Ötern Moraste vorkomen über welche keine Brücke befindlich. Über den gezogenen Graben so nach der Mühle gehet ist eine Brücke aber von schlechter Beschaffenheit, ausser dieser ist man gezwungen über Thett nach Ibrony zugehen über solchen Ort die Passage zu allen Zeiten und mit allen Fuhrwerk gut ist, so ist auch der Weeg nach Kalo Semseny an einen Theil in dieser Section durch Gestrüpp gehet, in der Magy Puszta fest sandigen Bodens und von guter Beschaffenheit.
7. Der Ort liegt im Thal und wird von denen Anhöhen gegen Napkor zu dominiret welche Anhöhen sowohl den Ort als die Gegend dominiren.

 

 

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