1. Die Urgeschichte Siebenbürgens

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1. Die Urgeschichte Siebenbürgens
Die Wurzeln der Erforschung der siebenbürgischen Urzeit reichen ins 19. Jahrhundert zurück. Ihre Vorläufer sind noch älter, 1726 entsteht die archäologische und numismatische Sammlung des Bethlen-Kollegiums in Straßburg. 1845 beginnt die Herausgabe des AVSL, 1874 erscheint Erdélyi Múzeum und seit 1899, als an der Klausenburger Universität das Archäologiestudium einsetzt, werden die Kenntnisse durch eine ganze Reihe ungarischer und sächsischer Grabungen erweitert. Die erste rumänische eigentliche Synthese ist der Überblick von I. NESTOR, Bericht der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts. Frankfurt a/M.–Mainz–Berlin 1933. Verwendbare Arbeiten sind D. BERCIU, Romania before Burebista. London 1967 und E. CONDURACHI–C. DAICOVICIU, Rumänien. Archaeologia Mundi. Genf 1972. Grundlegend, aber veraltet: Istoria Romîniei (Geschichte Rumäniens). I. Hrsg. C. DAICOVICIU. Bucureşti 1960.
Seit Erscheinen der dreibändigen Erdély története verdient eine einzige (darauf reagierende) Arbeit Erwähnung, A. VULPE, Die Geto-Daker. Geschichte eines Jahrtausends vor Burebista. Dacia 31, 1987

 

 

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