6. Tura (Col. XVI. Sect. 19.) Pest (Pester-Pilischer-Scholter) megye
6. Tura (Col. XVI. Sect. 19.) Pest (Pester-Pilischer-Scholter) megye
1. /Von/ Sz/ent/ Lazlo 1 3/4, Hevitz 3/4, Hatvan 2 1/2, Boldog 2, Sambok 1 3/4 /St./
2. Eine kleine Kirche, ein Herrschaftlicher grosser Getreyd Boden dann ein Brauhaus.
3. Wie bey Heviz nur mit dem Unterschied, dass nur der Antrag ist, so wie der angezeigte Graben die leitung meist, künftig das Wasser durch einen fort zu führenden Canal herwärts mehr nach der Tiefen in die Zagva bey Poldog oder vielmahr Fénzaru zu führen, wo alsdann die Mühle oberhalb dem Damm angebracht werden wird, dermahlen aber macht es die Anmerkung, dass da nun das Wasser unterhalb dem Ort mehr Fläche zum ausbreiten hat, die Traversirung nicht so durch die sumpfigte Tiefe als durch das schlagenmassiges /?/ suchen /?/ des Weeges erschweret und verzőgert wird.
Die anwachsende Zagva aber so Wasserreicher ist, und der anderen seite bey Boldog vorbey flüsset, schlwellet die Galga beyhahe bis Tura an, und alsdann ist die Traversirung unterhalb auf keinerley Art thunlich.
4. Detto
/Vide Sz/ent/ Lazlo./
/Die Waldung gegen Heviz und Tura bestehet aus Hochstämigen Eichen, sehr wenig verwachsen, gegen das Dorf zu schitter, dass man auch an meisten Orten mit Wägen durchkommen kann.
Die Waldung links und gegen Bagh /?/ ist zwar von gleicher Gattung, wegen dem starken gebüsch aber auch zu Pferd durch zu kreitzen impracticable./
5. Der grősste Theil der Wiesen ist sumpfig und nach beschaffenheit des Terrain, sins selbe bei anschwellung des Wassers überschwemet, welches nach der Wasser Rubrique beschriebenen, püntlichen /?/ Auskunft die Passirung theils beschwerlich theils unthunlich macht, um so mehr da selbe langsam austrocknet.
6. Die zwey Weege so über die Wiesen nach Fenzara führen, kőnnen hőchstens nur noch bey mittleren Wasser zu Pferd gegangen werden. Das übrige ist wie bey Heviz Györk.
7. Die Solide Schüttkasten, mehr aber die Sandhügel bey Weinberg Dominiren Rechts hinunter und die Jenseitigen Feldhőhen.
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