7. Gyulay. (Col. XXVI. Sect. 14.) Szabolcs (Sabolzer) megye

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7. Gyulay. (Col. XXVI. Sect. 14.) Szabolcs (Sabolzer) megye
1. M. Pocs 1 1/4, Ofejerto 1 3/4, Pakta 3 1/4, Janosj 2, Ders 1 1/4 Stunden.
2. Beyde Kirchen sind von Stein solide erbaut.
3. Gleich oberhalb dem Ort ist ein stehendes Wasser, so wie im Dorfe selbst dabey kleine Moräste welche die gänzlich aus trocknen daher auch ausser den durch führenden Weegen auf keine Weise zu passiren sind; das Wasser des ersteren ist für Menschen und Vieh zur Nothgenussbar.
4. Nach Ofejerto zu ist eine hochstämige dichte Ichen und Bürcken Waldung durch welche ausser denen angezeigten Weegen weder zu Pferd noch mit Fuhrwerk durch zu komen ist. Gegen Pakta zu aber ist anfänglich eine dichte Eichen Waldung weiter aber ist solche mit vielen Felder untermischt und sehr schitter so das man auch ausser den befindlichen Weegen zu Pferd einzeln passiren kann.
5. Gegen den Würths(h)auss Abrany zu sind einige trokene wiesen, jene an dem Morast Volgy To (?) werden zwar bey grossen Wasser gänzlich überschwemet, troknen aber nachher wieder meistens auss.
Der Morast selbst aber troknet nie gänzlich aus daher ist auf den Weeg nur bey sehr grosser Trockene das Durchfahren mit sehr leichten Fuhrwerk möglich.
6. Nach M. Pocs ist der Weeg schon beschrieben, nach Ofejerto ist in der Waldung ein eng, auch an einigen Orten tief ausgefahrener Weeg, durch den Morast Genepse selbst aber die Passage sehr schlecht, und mit schwerem Fuhrwerk nach grossen Regen fast impracticable, bis nur Waldung aber von Ort aus ist fest sendigen und sehr guter Weeg. Nach Pakta ist der Weeg durchgehends festen Bodens, und zu allen Zeiten auch mit Schwerem Fuhrwerk practicable.
Nach Janosi führet ein Weeg durch den Morast Wolgy-to dieser ist aber nur bey sehr grosser Trockene mit leichten Fuhrwerk oder zu Pferd practicable, ausser dem aber mus man den weeg nach Pakta bis die Strasse so von Ofejerto dahin führet, folgen; von dem Morast Wolgy To aber bis Janosy ist der Weeg wieder durchaus fest sandigen Bodens und zu allen Zeiten mit allen Fuhrwerk wohl zu befahren, so ist auch den Weeg von ders über die Felder und durch die dicht hochstämige Waldung durchgehends fest sandigen Boden und von guter Beschaffenheit.
7. Der Ort wird von denen nahen Anhöhen gegen Ofejerto und Paktaer Waldung gänzlich dominiret.

 

 

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