Althan.

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Althan.
Wappen: In R. ein s. Balken, worin senkrecht der # Buchstabe „A”(auch A. 3. F.).
Kleinod: Gr. belaubte Tanne.
Decken: r. s. (Hinter dem Schilde gekreuzt: zwei g. Stangen mit g. Spitzen, unter letztern befestigt, je ein zweizipfliges Fähnlein, das rechte r. – das linke w. – belegt mit je einem # Adler. – Die fahnen öfters auch beide r. und ohne Adler. – Ueber das in Farben gestickte Althan’sche Wappen auf einem Messkleide in Ungvár, siehe Turul. II. 2. 81. 1884.).
Freiherrnstand d. d. 24. Mai 1574 für Wolf v. Althan.
Grafenstand d. d. 18. Juni 1610 für Michael Adolf Freih. v. Althan, Kais. General.
Ungar. Indigenat d. d. 1578 – Gesetz Art. 36 – für Christof Freih. v. Althan, Vorstand der k. Hofkammer, sowie für seine zwei Brüder Eustach k. Gubernialrath u. Wolf Wilhelm, beide Freiherrn v. Althan.
Donation v. König Carl III. d. d. 1712 auf die Murinsel für Michael Johann Graf v. Althan, Freih. v. Goldburg u. Muhrstetten, k. k. Kammerherr und v. 1810–1815 Obergespan des Zalader Comitats, mit welchem zugleich die ungarische Linie dieses Geschlechtes im Mannsstamme erloschen ist.
Graf Alexander Althan, k. u. k. Kämmerer, lebt als letzter Sprosse des slavonischen Zweiges dieser Familie in Agram.
(Spencer, XV. – Siehe: N. J. I. 24–25.)

 

 

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