Majláth v. Szunyogszeh, bezw. v. Fogaras.

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Majláth v. Szunyogszeh, bezw. v. Fogaras.
Wappen, a): Schreitender Greif.
(Siegel d. d. 1532 mit Init. des Stefan Majláth, Wojwode v. Siebenbürgen.
Wappen, b): Geviertet; 1 u. 4 das Stammwappen; 2 u. 3 aus gekr. Hügel wachsend ein gegen einen Taunenbaum strebender Bock.
(Siegel d. d. 1538 mit Umschr. desselben Stefan).
Wappen, freiherrl.: In B. ein g. Greif, in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit Parirstange haltend. – Kleinod: Der Greif wachsend. – Decken: bg.
(Liber Reg. – Wissgrill F. K. Schauplatz).
Das vorstehende vornehme Geschlecht, dessen Verbindung, mit den gegenwärtig noch blühenden (nich minder vornehmen) Herrn u. Gfen Majláth v. Székhely, noch immer nicht urkundlich festgestellt ist, stammte aus der Wallachei.
Urkundlich kömmt wie bekannt, dieser Name, „Malath” geschrieben vor, zuerst i. J. 1335 mit Malath mester, Sohn des Benedikt.
1415 treffen wir bereits den Namen „Majláth” an.
Mathias Majláth, lässt sich 1480 in d. Gegend v. Fogaras nieder.
Er war genannt: Maylad de Komana (Bojaro nobilis de Komano) erwirbt einige Jahre später, einen grossen Theil des Fogaraser Districhtes, kauft einen Theil v. Szunyogszegh, ec.
Stefan (ein Sohn des Mathias nob. de Maylad, valacho Bojaroni), geb. Ende des XV. oder zu Beginn des XVI. Jh., war 1530, 34, 36, 38, 40 Wojwode v. Siebb. u. Széklergraf u. starb als Gefangener in Constantinopel, im J. 1551. – Sein Sohn Gabriel, wurde 1547 (1548) in den Freiherrenstand erhoben.
(Siehe: Majláth B., A Majláth cs. nemzedékrendje und Siebm. Ung. Adel, P. 389–90).
Vergl. auch: Pag. 22.

 

 

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