Nopcsa v. Felsö-Szilvás.

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Nopcsa v. Felsö-Szilvás.
Wappen, adeliges: In S. auf gr. Dreiberge ein geharn. geb. Arm, d. Bug besteckt mit einem # Raben welcher im Schnabel einen g. Ring mit r. Steine hält, – in d. Faust einem Krummsäbel haltend, dessen Spitze durch einen schnurrbärtigen Türkenschnädel gedrungen erscheint. – Kleinod: Die Schildfigur. – Decken: bs.
Wappen, freiherrl.: In von G. und B. gespaltenem Schilde vorne das Stammwappen, hinten auf gr. Dreiberge ein g. Greif. – Kleinod: Des bestecke Arm des vordern Feldes. – Decken: #g.–bg. – Schildhalter: Je ein g. Greif.
Alter Adel des Hunyader Ctts, dessen ununterbrochene Stammreihe, mit Stefan Szilvási beginnt, welcher in d. zweite Hälfte des XIV. Jh., gelebt hat.
Donationsbekräftigung auf Felsö-Alsó- und Közép-Szilvás, für d. vorst. Stefan.
Neue Donation auf Szilvás, v. König Sigismund, d. d. 13. Jänner 1404.
„Nopcha” war der Eigenname eines Enkels des Stefan, u. wurde dann in d. Folge, als Geschlechtsnamen bleibend beihaltend.
Freiherrenstand v. Kaiser Franz Josef I., d. d. Wien, 31. Dezb. 1855 für Alexius Nopcsa v. Felsö-Szilvás, k. k. geh. Rath, vormal siebb. Kanzler, Grosskreuz des Leopold- u. Ritter des St. Stefans-Ordens, geb 1775 † 1862.
Uebertragung dieses Freiherrenstandes auf Ladislaus Nopcsa v. Felsö-Szilvás (Bruder des vorst. Alexius) vormal. Obergesp. des Hunyader Ctte, v. Kaiser Franz Josef I., d. d. 25. Oktb. 1856.
Ungar. Freiherrenstand v. König Franz Jos. I. d. d. BPest, 14 Maj 1874 für Franz u. Alexius, Söhne des vorst. Ladislaus.
(N. J. VIII. 150–163. – M. N. Zsebk. I. 1888. 380–381).

 

 

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