Rauber v. Plankenstein u. Karlstetten.

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Rauber v. Plankenstein u. Karlstetten.
Wappen, In von W. und R. geviertetem Schilde 1 u. 4. ein einw. gekr. g. gew. # Stierkopf mit g. Nasenringe u. Falmmenzungen aus Nase u. Ohren; 2 u. 3 ein #w. geschachter Schrägbalken. – Drei Helme: I. Der Stierkopf des ersten Feldes. – Decken: #w. – II. W. gekl., gelbhaariger Engel mit g. Trompete zu d. Lippen führend, d. Linke in d. Hüfte gestützt. – Decken: #w.–rs. – III. Flügel, gezeichnet wie das dritte Feld. – Decken: rw.
Uradel aus Kärnthen, dessen Stammbaum ununterbrochen, bis zum Jahre 1370 hinaufreicht.
Rfreiherrenstand, d. d. Hagenau, 24. Dzbr 1516 für Leonhard Rauber.
Wappenerweiterung (der mittlere Helm), d. d. 12. April 1681 sammt Bekräftigung des alten Freiherrenstandes, für Veit, Christof u. Otto Freiherren v. Rauber.
Nikolaus Freiherr Rauber v. Plankenstein u. Karlstetten (geb. 14. März 1743 † 20. Oktb 1817) wird als der Gründer der ungar. Linie dieses Geschlechtes angesehen, welches noch gegenwärtig in Siebenbürgen domicilirt, nachdem es im Jahre 1834 das Siebenb. Indigenat erhalten hatte.
(Zacharias Bartsch ec. – M. N. Zsebk., I. 1888. 518–519).

 

 

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