Apfaltern.

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Apfaltern.
Wappen: Geviertet von G. mit b. Mittelschilde, darin aus gr. Dreiberge ragend ein gr. bel. Apfelbaum mit r. Blüthen; dann 1 u 4 ein unten geteilter # Flug; 2 u. 3 der Rumpf eines Mohren mit einer nach links abfl., zweiendigen, oben w. unten r. Stirnbinde. – Drei Helme: I. Halboffener # Flug. – II. Der Apfelbaum. III. Der. Mohrenrumpf. – Alle Decken: # g.
Uradeliges Geschlecht, über dessen Herkommen nichts gewisses bekannt ist. Nach Einigen soll dasselbe aus Krain, nach Andern aus Baiern stammen. Sicher ist es, dass Caspar Apfaltern, 1392 als Landeshauptmann in Krain erscheint
Ferdinand Ernst v. Apfaltern, ständischer Verordnerter, Georg-Sigmund und Heinrich-Julius v. Apfaltern, Gebrüder, erhalten sub d. Wien, 2. Jänner 1672 den Freiherrnstand.
Johann Szerencs, führt in seinem Buche (Magyarorsz. és Társországainak Főrendei. Bpest, 1885) unter „I. Fejezet, Nemzeti családok” auch die freiherrliche Familie Apfaltern (1672) an, die noch gegenwärtig in Oesterreich blüht.
(Siehe auch: M. N. Zsebk., I. 1888 296–298).

 

 

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