Balassa v. Balassa-Gyarmath.

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Balassa v. Balassa-Gyarmath.
Wappen, adeliges: In R. ein rechts unten v. einem sechsstraligen g. Sterne links unten v. einer s. Mondessichel begleiteter, g. gew. # Auerochsenkopf.
[Siegel d. d. 1572 des Johann Balássy (so geschrieben) de Gyarmath].
Als erstbekannter Ahne tritt Detre auf, zu Beginn des XIII. Jahrhundertes.
Am 11. Sptbr. 1246 erhält dieses Geschlecht den Besitz Gyarmath im Neograder Ctte, und 1374 eine neue Donation dortselbst.
Kékkő, erwerben die Balassa, gegen Ende des XIII. Jahrh, mit Demeter.
Menyhért Balassa, wird 1561 zum Baron des Reiches erhoben.
Grafenstand sub d. 1630.
Grafenstand sub d. Wien, 19. Dezbr. 1664 für Valentin Baron Balassa. (L. R. 13. 104).
Diese Linie erlosch mit dem gleichnamigen mindenrjährigen Sohne des Erwerbers.
Grafenstand d. d. Wien, 15. April 1721 für Paul Baron Balassa, Obergespan v. Gömör (L. R. 83.442). – Diese Linie erlosch gleichfalls, mit den Söhnen des Erwerbers.
Grafenstand, d. d. Wien, 16. Oktbr., 1772 für Franz Baron Balassa (L. R. 49. 211). – Mit d. Erwerber erloschen, i. J. 1808.
Die gegenwärtig blühende freiherrliche Linie, stammt von Ladislaus Balassa ab, welcher i. J. 1721 in den Freiherrenstand erhoben wurde.
(M. N. Zsebk. I. BPesth, 1888. 300–301. – Dr. Csánki Dezső, M. tört. földr. 1890. I. Pag. 112).
So viel, als Ergänzung des vorliegenden Werkes, Pag. 29.

 

 

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