Csollich.

Full text search

Csollich.
Wappen, freiherrl.: Geteilt von R. und G.; oben ein s. Pfal mit b. Balken welscher mit einer mit d. Hörnern nach aufwärts strebenden g. Mondessichel belegt erscheint welch’ Letztere v. einem, mit der s. Spitze nach abwärts gerichteten, r. gedflitschten, beiderseits v. je einem sechsstrahligen g. Sterne begleiteten Pfeile überhöht erscheint; unten auf gr. Boden ein r. Löwe. – Kleinod: Drei wrg. Straussenfedern. – Decken: rs–rg.
Aus d. Herzegowina stammendes, im Laufe des XIV. Jh., nach Slavonien u. Kroatien eingewandertes Geschlecht.
Freiherrenstand, von K. Franz I., d. d. Wien, 15. Sptbr. 1810 für Markus Csollich, Oberst, als Ritter des Maria Theresien Ordens.
Ungar. Indigenat u. Bestätigung des altungar. Adels, d. d. Weinzierl, 21. July 1820 für den Obigen.
Vergl. auch d. Artikel: Chiollich II. Siebm. 98. 77.
(M N. Zsebk. I. 490–491).

 

 

Arcanum Newspapers
Arcanum Newspapers

See what the newspapers have said about this subject in the last 250 years!

Show me

Arcanum logo

Arcanum is an online publisher that creates massive structured databases of digitized cultural contents.

The Company Contact Press room

Languages







Arcanum Newspapers

Arcanum Newspapers
See what the newspapers have said about this subject in the last 250 years!

Show me