Diószeghi v. Deés.

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Diószeghi v. Deés.
Wappen, freiherrl.: Geviertet von S. und # mit gekröntem b. Mittelschilde worin auf g. Blätterkrone stehend ein Kranich, in d. erhobenen Rechten ein s. Kreuz haltend; dann 1 u 4 einwärtsgekehrt ein n. Leopard mit d. erhobenen Rechten einen vierstrahligen g. Stern haltend; 2 u. 3 drei g. s. g Schrägbalken. – Zwei Helme: I. Der Leopard wachsend. – Decken: bs. – II. Der. Kranich. – Decken: #g.
Siebenbürgisches Adelsgeschlecht, aus welchen Michael v. Diószeghi, Beisitzer der k. Tafel, in Vereine mit seinen, aus d. Ehe mit Kristina v. Váradi erzeugten Kindern: Stefan. Franz, Michael u. Sigismund, sub. 4. Wien, 12. Novbr. 1744 in den Frieherrenstand erhoben wurde. Blühen annoch in Siebenbürgen.
(L. R. Transs. IX., 593. – M. N. Zsebk., 1888 I. 316–317).
NB. Die Freiherren Diószeghi, scheinen die Felder 1 u. 4 auch rot tingirt zu führen; – den Leopard einen Lorbeerzweig und den Kranich einen Stein haltend.

 

 

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