Egerváry v. Egervár.

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Egerváry v. Egervár.
Wappen: In B. ein geharn. geb. (auch auf einer Krone ruhender) Arm, in d. Faust einen beblätterten Erlenzweig haltend. – Kleinod: Der Arm, hier einen Krummsäbel mit Parirstange haltend, auf dessen Spitze ein schnurrbärtiger vom Rumpfe getrennter Türkenschädel gespiesst erscheint. Decken: bg.
[So siegelt (doch mit nacktem Arm und ohne Kleinod), – sub d. 13. Maj 1365, Michael Egervári, Vicecomes v. Eisenburg, mit voller Umschrift (R. A. BPest, 26852), sowie, sub d. 6. Febr. 1493 Banus Ladislaus Egervári (dieser mit geharnischtem Arm), und Thomas Egerváry sub d. Sz.-Miklós 1708 – dieser mit completem Wappen. – Fam. Ber.]
Uradeliges, annoch im Eisenburger Ctte blühendes Geschlecht de Genere Geregen.
Als erstbekannten Ahnherren, nennt Franz v. Csergheö, den Gughe, dessen Sohn, Comes Barnabas de Egervára gewesen (1249). Wieder dessen Sohn, war Comes Kalmerus de Egervár (1302), welcher den Michael Literatur de Egervár zengte, 1364, 1365 Vicegespan v. Eisenburg. Michael I., zeugt den Nikolaus Mihálfy de Egervár (1394), dieser den Michael II., Ltratus de Egervár (1420); Michael II., aber, den Blasius (1434) u. s. f.
Text und Wappen „Egerváry”, sind in dem vorliegenden Werke (Pag. 150. Taf. 118.) richtig zu stellen u. (bezw.) zu ergänzen.
(Csergheö Fr., Tab. Gen. Nob. Fam. Hung. Mscrpt im Nat. Mus. BPest.)

 

 

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