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159INHALT
I. EINLEITUNG: UNGARN „DAS BOLLWERK DES ABENDLANDES”          5
II. DIE PROBLEME DER ORGANISIERUNG DES GRENZVERTEIDIGUNGSSYSTEMS GEGEN DIE OSMANEN
IN UNGARN IM 16. JAHRHUNDERT          9
1. Die einzige Bedingung der Sicherheit des Habsburgerreiches:
der Ausbau eines neuen Defensionssystems in Ungarn          9
2. Die schwierigste Aufgabe: die Finanzierung und
Versorgung der Grenzverteidigung          11
3. Die Folgen der Hilfe Mitteleuropas in der Verwaltung
der Türkenabwehr          17
4. Das brennendste Problem der habsburgischen Kriegsführung:
Mangel an geographischen Ortskenntnissen in Ungarn          18
5. Die Ausnutzung der natürlichen geographischen Gegebenheiten
beim Ausbau des Verteidigungsnetztes          20
III. MILITäRKARTOGRAPHIE IM 16. UND 17. JAHRHUNDERT
AN DEN GRENZEN GEGEN DIE OSMANEN          29
1. Karten über die einzelnen Zonen des Grenzverteidigungssystems
gegen die Osmanen          29
a. Die Problem der gedruckten Ungarnkarten im 16. Jahrhundert          29
b. Die Manuskriptkarte von Johann Choron über die Raaberische
Grenze aus dem Jahre 1563          36
c. Karten des italienischen Festungsbaumeisters Nicolo Angielini
über die kroatisch–slawonische (1564), transdanubianische, bergstädtische und oberungarische Grenzverteidigung
(1564–1566)          39
d. Die Karte über die ungarische Militärgrenze für die Stände
des Heiligen Römischen Reiches aus dem Jahre 1570          44
e. Eine auf diplomatischem Weg angelangte türkische Karte
über die ungarische Grenzverteidigung um Kanischa (1580)          46
f. Kartenskizze von Georg Zrínyi über die Wachthäuser
in Muraköz aus dem Jahre 1582          50
g. Angaben über die Karten der kroatischen Grenze 1586          53
h. Die Karten des neuen Grenzgebietes nach dem Fall von
Kanischa 1600 (1600–1601, 1604 und 1609)          56
160i. Beginn einer neuen Epoche: die Karten des Militäringenieurs
Martin Stier (1657–1687)          60
2. Die ungarische Grenzfestungslinienkarte des italienischen Festungsbaumeisters Giovanni Jacobo Gasparini (1594)          77
a. Die Umstände des Zustandekommens der Karte          77
b. Der Verfertiger der Festungslinienkarte          80
c. Einige charakteristischen Merkmale der Karte          82
IV. ZUSAMMENFASSUNG          89
V. ANHANG ZUR FESTUNGSLINIENKARTE VON GIOVANNI
JACOBO GASPARINI          93
1. Namensverzeichnis in alphabetischer Ordnung der Burgen
und Ortschaften der Karte          93
2. Verzeichnis zu den anderen geographischen Namen der Karte
(Fluß- und Teichnamen, Namen von Landteilen)          99
3. Verzeichnis in alphabetischer Ordnung der 1913 ausgegebenen
offiziellen Namensformen der Burgen und Ortschaften der Karte          100
4. Namensverzeichnis in alphabetischer Ordnung der Burgen und
Ortschaften der Karte in heutiger Form          106
VI. QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS          113
1. Ungedruckte Quellen          113
2. Gedruckte Quellen          115
3. Literatur          116
VII. BILDER- UND BEILAGENVERZEICHNIS          130
VIII. IN VERTEIDIGUNG EUROPAS:
          MILITÄRKARTOGRAPHIE AUF DEM UNGARISCHEN KRIEGSSCHAUPLATZ DES HABSBURGERREICHES GEGEN
DIE OSMANEN IM 16. UND 17. JAHRHUNDERT
(Zusammenfassung)          132
IX. IN DEFENCE OF EUROPE:          
MILITARY CARTOGRAPHY ON THE HUNGARIAN
FRONTIER OF THE HABSBURG EMPIRE
IN THE 16TH AND 17TH CENTURIES (Summary)          137
X. REGISTER          141
1. Orstregister          141
2. Personenregister          151

 

 

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