Wappen: In B. auf gr. Boden zwei gegeneinander gekehrte g. Löwen mit den Vorderpranken eine Lanze gemeinschaftlich zu Boden stellend unter deren g. Spitze ein vom Rumpfe getrennter, schurrbärtiger Türkenschädel erscheint. – Kleinod: Flugbereiter Kranich, in d. erhobenen Rechten einen Runden Stein haltend. – Decken: bs.
Ursprünglich aus dem Békeser Ctte stammendes dann auch in Bihar, Csongrad u. Szabolcs vorkommendes, annoch blühendes Geschlecht.
Adels- u. Wappenbrief v. König Franz I., d. d. Wien, 9. Sptb. 1793 (kundg.: Békeser Ctt, 1794) für die Gebrüder Georg u. Michael Vidovich.
Der Stammbaum bis auf die Neuzeit, erscheint in ununterbrochener Reihenfolge v. Georg V. abgeleitet, kön. Rath und Vicegespan, welcher 1841 verstarb.
Es gab (oder gibt noch gegenwärtig) noch ein anderes Geschlecht dieses Namens, welches i. J. 1638 unter Verleihung eines andern Wappens, in den Adelstand erhoben wurde.
(Adami Scuta Gent, tomo XIV. – N. J. XIV. – N. J. XII. 182 – 183).
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