Wappen: Geviertet mit einer unten eingekeilten bis zur Mittelinie reichenden b. Spitze in welcher auf gr. Boden ein r. bedachter w. Thurm mit gewölbtem Thore und drei Fenstern; dann 1. In von W. und R. geteiltem Felde je eine Rose in verwechselten Tinkturen; 2. In B. ein gekr. G. Greif in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend; 3. In W. ein # Eberkopf mit g. Nasenringe; 4. In R. derselbe Eberkopf. – Kleinod: Zwischen offenem rechts von W. und #, links von W. und R., beiderseits je mit dem # Eberkopfe sammt g. Nasenringe belegtem Fluge ein g. Greif, mit d. Vorderkrallen den Thurm der eingekeilten Spitze haltend. – Decken: #w. – rs.
NB. In M. csal (XII. 184) erscheinen jene Schraffen, welche die roten Tincturen auf d. Zeichnung bezeichnen sollen, von links nach rechts gezogen.
Zipser Adelsgeschlecht, welches schon früher im Adelsstande in Deutschland blühend, gegen Ende des XVI. Jh. nach Ungarn kam und mit Wolfgang, 1628 den ungar. Adel erhielt. Ein Urenkel dieses Wolfgang war Johann, welcher sich auf Farkasfalva niederlässt (1749) und von welchem die ununterbrochene Stammreihe bis zur Gegenwart fortgepflanzt erscheint. Sein dritter Sohn Georg, geb. 1761 + 1849 als Feldmarschalllieut., hatte als Ritter des M. T. Ordens, den Freiherrenstand erhalten. Traten oder treten noch gegenwärtig mit Grundbesitz in Farkasfalva, Abráhámfalva, Csépánfalva ec. auf.
(N. J. XII. 183 – 185).
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