10. Székely v. Székly. (Col. XXVI. Sect. 13.) Szabolcs (Sabolzer) megye
10. Székely v. Székly. (Col. XXVI. Sect. 13.) Szabolcs (Sabolzer) megye
1. Perkesz 1 1/4, Romacsohaza 1, Karasz 3 1/2, Ibrony 1, Thett 1 1/4, Demeczer 1 1/2, Bogdan 1 1/3, Gegeny 2 3/5 Stunden.
2. Die herrschaftliche Wohnung, dann die Kirche sind von Stein Solide erbaut.
3. Gleich beim Ort ist ein kleiner Morast welcher aber aus der Mitte in den abgeleiten Graben geführet ist, weiters aber gegen Bogdany ist der grosse Morast welcher auch die Mühle treibet, dieser letzterer ist durchaus weil er in der Mitte abgestochen und sumpfigen Boden hat, ausser der bey der Mühle befindlichen Brücken auf keine Weise auch zu Somer zeit mit Fuhrwerk oder zu Pferd zu passiren, das Wasser desselben ist zur Noth füór Menschen und Vieh genussbar.
4. Zwischen der zwey Weegen nach Perkesz sind zwey kleine hochstämige dichte Eichen Wälder.
Links vom dem Weeg nach Demecser aber ist wenig kleines niederes Gestrüpp.
Gegen Thett zu ist eine hochstämige dichte Eichen Waldung, weiters rechts von Weeg nach Ibrony zu aber dichtes niederes Gestrüpp.
Links vom dem Weeg nach Demecser aber ist wenig kleines niederes Gestrüpp.
Gegen Thett zu ist eine hochstämige dichte Eichen Waldung, weiters rechts von Weeg nach Ibrony zu aber dichtes niederes Gestrüpp.
5. Die Wiesen an der erwähnten Morast sind sumpfig, und trocknen auch gegen den Wald zu nie gänzlich aus, daherr solche nur bis an den abgeleiteten Graben zu befahren.
Jener aber recht von dem Demeczer (?) Weeg sind troken und gut.
Jener aber recht von dem Demeczer (?) Weeg sind troken und gut.
6. Der Weeg nach Perkesz, Romacsohaza und Karasz sind schon beschrieben. Nach Ibrony ist bis zu den abgeleiteten Graben etwas locker sandiger, dennoch aber guter Weeg, die Durchfuhrt ist sandig, auch das Wasser sehr seicht und von keiner hinderniss ausser frühjahr zeit bey sehr grossen Wasser dazumahl ist diese Passage mit keinem früh werk möglich, von da aus ist aber mahl der Weeg fest sandigen und guten Bodens bis Ibrony. Nach Thett ist der Weeg bis in die Strasse ohnweit dem Würthshaus und Mühle im Wald fest sandigen guten Bodens von dem Würtshauss ist von der Strasse schon gesagt worden das selbe locker sandigen Boden bis Thett ist.
7. Der Ort liegt im Thalle, und wird von allen den herum befindlichen hohen Dominiret. Die Dominandeste sind gegen Ramocsohaza in dieser Gegend.
Arcanum Newspapers
See what the newspapers have said about this subject in the last 250 years!
Show me
