3. Jako. (Col. XXVI. Sect. 13.) Szabolcs (Sabolzer) megye

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3. Jako. (Col. XXVI. Sect. 13.) Szabolcs (Sabolzer) megye
1. Rohod 1, Bakta 3/4, Petnehaza 3/4, Laskod 1 Stunden.
2. Die kleine Kirche ist von Stein Solide erbaut.
3. Gleich unter dem Orte entstehet ein Morast, welcher aber weiter hin, sehr beträchtlich wird, so das selber hier durchaus ausser der Brükke bey Petnehaza wegen seiner tiefe nicht zu passiren ist. Dieser Morast trocknet nie gänzlich aus.
4. Gleich um den Ort ist eine sehr dichte mit Gestrüpp untermischte Junge Eichen Waldung. Die wenig durchfährende Weege sind nur Holtz wie in die ohnweit davon befindliche Mühle führende Weege.
5. Die Wiesen an vor erwähnten Morast werden zwar Früh Jahres zeit überschwemet troknen aber nachher wieder aus und sind von keiner Bedäutung nur in der Mitte gegen den Morast zu, ist durchfals so wie durch den Morast selbst nicht durch zu komen so wie auch die schmale Wiesen geen Rohod zu, durch solche ist auch wie von gesagt worden nach grossen Gewässer auf keine weise durch zu komen.
6. Die Weege nach Rohod und Bakta sind schon beschrieben. Nach Petnehaza ist die Strasse durchaus fest sandig und von guter beschaffenheit auch an den nöthigen Orten mit Brücken versehen.
Nach Lakod ein wenig befahrener Weeg, dieser führet durch den geleiteten Mühlbach, in der Fuhrt ist das Wasser zwar sehr seicht un hat sandigen Boden, früh Jahrs zeit oder nach grossen gewässer ist diese Passage impracticable, bey trockener zeit könnte man diesen Weeg auch mit schweren Fuhrwerk zu Noth befahren.
7. Der Ort liegt im Thal und wird von beiden seiten mit Waldung eingeschlossen.

 

 

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