4. Petneháza. (Col. XXVI. Sect. 13.) Szabolcs (Sabolzer) megye

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4. Petneháza. (Col. XXVI. Sect. 13.) Szabolcs (Sabolzer) megye
1. Jako 3/4, Rohod 1 1/4, Konyla 1, Laskod 3/4, Tass 1 3/4 Stunden.
2. Die calvinische Kirche, dann eine herrschaftliche Wohnung ist von Stein solide erbaut.
3. Zu beyden Seiten das Orts sind Sumpfe, welche ausser denen befindlichen, und angezeigten Orten weder mit Fuhren noch zu Pferd zu passiren sind.
Jene gegen Karasz sind nur bey grosser Trockene zur Noth mit leichten Fuhrwerk, jene gegen Laskod zu aber, zu keiner Zeit wieder zu Pferd noch Fuhrwerk zu passiren.
4. Gegen Laskod zu, sind weinige mindere Gestrüppe von keiner Bedeutung.
5. Die um den Ort herum befindliche Wiesen troknen Sommerszeit gänzlichen aus, die daran befindliche kleine Moraste aber trocknen nie gänzlich aus, und kann man daherr nicht aller Orten die Wiesen traversieren.
6. Nach Jako und Rohod sind die Weege schon beschrieben worden, nach Karasz über die Wiesen ist nur bey trokener Zeit wegen den vielen kleinen vorkomenden Morästen zu fahren ausser denen aber muss man die Wiesen umfahren, und dann ist der Weeg sowohl über die Felder als nachherige Waldung, durchgehends fest sandigen Bodens, und von guter Beschaffenheit.
Nach Laskow ist die Strasse ebenfalls fest sandigen Bodens und mit den nothigen guten Trücken über die vorkommenden Wässer versehen, so ist auch die Strasse nach gegen mada der Theil in dieser Section durchaus fest sandigen Bodens, und zu allen zeiten und mit allen Fuhrwerk wohl zu befahren.

 

 

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