Kornis v. Gönczruszka.

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Kornis v. Gönczruszka.
Wappen, adeliges: In B. auf gr. Dreiberge ein g. gew. auspr. w. Einhorn. – Kleinod: Die Schildfigur wachsend. – Decken: bg.–rs. – Schildhalter: Ein geharn. Mann und ein Priester mit einem Krucifix.
Ursprünglich aus d. Abaujer Ctte stammendes vornehmes Geschlecht, nunmehr im Grafenstande blühend.
Die Gebrüder: Bertalan, Tabajdi, Anton u. Kornis, erhalten v. Seite des Königs Sigismund, am 5. Novbr 1403 eine Bekräftig der Donation auf Göncz-Ruszka im Abaujer Ctte.
Von den genannten Geschwistern, wurde „Kornis” der Begründer dieses nunmehr im Grafenstande blühenden Geschlechtes.
Johann (1447), welcher mit Katarine Monoky vermält war, übersiedelte zu Beginn des XVI. Jh., nach Siebenbürgen. Seine Nachkommen, erhoben sich zu hohen Posten im Lande.
Freiherrenstand, sub d. 11. Febr. 1696.
Grafenstand, für d. Gebrüder Sigmund u. Stefan, sub d. Wien, 28. Oktober 1712.
(L. R. Transs., V. 482. – M. N. Zsebk., I. 1888. 147.)
Vergl. auch Pag. 28. 29.

 

 

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