Kún v. Osdola.

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Kún v. Osdola.
Wappen, a): Gebogener, geharnischter, mit d. Obertheile an d. linken Schildesrand gelehnter Arm, in d. Faust ein Schwert mit g. Parirstange haltend welches durch hals u. Kopf zweiter Schädel gestossen erscheint, welche je mit einem Turbane bedeckt sind.
(Siegel d. d. 1644 mit Init.)
Wapen, Der Arm mit d. Schwerte wie vorstehend, darauf gespiest eine Eisenmaske, überhöht v. einer Blätterkrone.
(Siegel d. d. 1657 des Gregor Kún).
Wappen, gräfl.: In B. ein rechts v. einer aufgehenden g. Sonne links v. einer linksgekehrten r. (!) Mondessichel begleiteter, ovaler r. Schild, darin die Schildfigur wie sub a), die Türkenschädel hir schnurrbärtig. – Kleinod: Der Arm. – Decken: rb.
NB. Gritzner, theilt in seinem Grafenalbum, irrthümich, den Grafen Kun v. Osdola, das Wappen der i. J. 1759 in d. Adelstand erhobenen Kún (Vergl.: Siebm., Der Adel v. Ungarn. Kún II. Pag. 349) zu.
Angesehenes Székler Geschlecht, bereits mit Anton, i. J. 1506 auftretend, u. das Prädikat, vom Orte Osdola in Háromszék herleitend.
Grafenstand, d. d. Wien, 17. Maj 1763 für d. Gebrüder Ladislaus u. Stefan, für d. Gebrüder Nikolaus u. Ladislaus und für die Gebrüder Sigmund, Wolf u. Gregor Kún v. Osdola.
(L. R. Trans. XI. 31. – M. N, Zsebk. I. 1888. 152–154. – N. J. VI. 111–113).

 

 

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