6. Maria Pócs. (Col. XXVI. Sect. 14.) Szabolcs (Sabolzer) megye
6. Maria Pócs. (Col. XXVI. Sect. 14.) Szabolcs (Sabolzer) megye
Der Theil in dieser Section.
1. Pocs Petry 1/2, Magy 2, Bessenyod 2 1/2, Levelek 2 1/2, Ofejerto 1 1/2, Gyulay 1 1/4 Stunden.
2. Das Bassiliarer Kloster, die andere Kirche dann einige Wohnungen sind von Stein erbaut.
3. Ohnweit dem Ort ist der Morast ausser den vorfindigen Brücken auf keine Weise wegen seine Tiefe und sandigten Grund zu passiren.
Auch ist das Wasser desselben nur zut Noth genussbar.
Auch ist das Wasser desselben nur zut Noth genussbar.
4. Gegen Magy zu ist anfänglich schitteres Gestrüpp nach herr aber in den Wiesen kleine morastige Waldung, durch welche aber so wie auch die Wiesen selbst Winterszeit aus genohmen mit kleinem Fuhrwerk noch zu Pferd durch zu komen ist.
Gegen Waldung aber zu ist eine hochstämige dichte eichen und Buchen Waldung, durch welche ebenfalls wegen der Dichte ausser denen vordingigen Weegen aber mit Fuhrwerk noch einzel zu Pferd durch zu komen.
Gegen Waldung aber zu ist eine hochstämige dichte eichen und Buchen Waldung, durch welche ebenfalls wegen der Dichte ausser denen vordingigen Weegen aber mit Fuhrwerk noch einzel zu Pferd durch zu komen.
5. Die wenige Wiesen am vorerwähnten Morast werden ofter überschwenet troknen auch gegen den Morast nie gänzlich aus, sind auch wie der Morast selbst zu keiner Zeit mit Fuhrwerk zu passiren.
6. Nach Pocs Petry, Nagy, Bessenyod und Levelek, sind die Weege schon beschrieben.
Nach Ofejerto bis zur Bacser Mühle ist fest sandiger und zu allen Zeiten guter Weeg, von da aus ist die nemliche Strasse so bey Pocs Petri dahin beschrieben worden.
Nach Gyulay ist der Weeg durchgehends fest sandigen und guten Bodens, auch an den Orten wo die kleine Moräste vorkomen unbedeutend und zu allen Zeiten mit allen Fuhrwerk wohl zu befahren. So ist auch die Strasse gegen Way durchgehends fest sandigen Bodens, zu allen Zeiten und allen Fuhrwerk wohl zu befahren.
Nach Ofejerto bis zur Bacser Mühle ist fest sandiger und zu allen Zeiten guter Weeg, von da aus ist die nemliche Strasse so bey Pocs Petri dahin beschrieben worden.
Nach Gyulay ist der Weeg durchgehends fest sandigen und guten Bodens, auch an den Orten wo die kleine Moräste vorkomen unbedeutend und zu allen Zeiten mit allen Fuhrwerk wohl zu befahren. So ist auch die Strasse gegen Way durchgehends fest sandigen Bodens, zu allen Zeiten und allen Fuhrwerk wohl zu befahren.
7. Liegt im Thal, die dominanteste Höche aber ist jene gegen der Waldung der Waldung von Ofejerto.
