Akos genus.

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Akos genus.
Wappen a): Von je einem ein- und abwärts gekehrtem Adlerflügel beseiteter, durch einen Stab gespaltener Dreieckschild, welcher mit einem beknauften dünnen anderen Stabe und mit vier (2, 2)sich abbiegenden Hahnenfedern besteckt ist.
(Siegel d. d. 17. Juli 1299 mit voller Umschrift des Magister Stephanus de genere Akos, Judex Curiae, Sohn, des Banus Erney. Reichsarchiv Bpest, 2216. Siebmacher, Ad. Ung. Supl. S. 3).
Wappen b): Dreieckschild, wie vorstehend, doch ohne Stab, hier rechts und links besteckt mit je einem kurzen Adlerflügel, an Capitälstelle aber mit einem bärtigen, mit Eisenhelm sammt vier Straussenfedern bedeckten Männerkopf mit Hals; unter dem Schilde ein kleines Patriarchenkreuz.
(Siegel d. d. 1311 desselben Stefan als Palatin von Ungarn. Siebmacher, Ad. Ung. Supl. S. 3).
Die Angehörigen des, wahrscheinlich aus dem Kreuzer Comitate stammenden, genus Akos zählten schon im XIII. Jahrhundert zu den hervorragendsten Persönlichkeiten des alten Slavonien. Erney de genere Akos war 1221 Banus von ganz Slavonien, Mykch (Mikič) de gen, Akos war 1323–1342 Banus von ganz Slavonien. Die Nachkommen des Banus Mikič lebten im XIV. u. XV. Jahrhunderte unter dem Namen Ördög oder Vrag de Prodanić im dam. Kreuzer Comitate, wo sie die Burg und Stadt Gjurgjevac besassen. Auch die demselben genus Akos angehörigem Bebek oder Bubek de Pelsöcz spielten eine grosse Rolle im alten Slavonien.

 

 

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