Vuchetich v. Brinj u. Cseney.

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Vuchetich v. Brinj u. Cseney.
Wappen: In g. bordürtem r. Schilde ein g. Bordürter b. Schild mit der s. Lapidarinscrift „Pedes et Eques”. Hinter welch letzterem, mit den Spitzen nach abwärts gesenkt zwei Krummsäbel gekreuzt erscheinen, der rechtsseitige mit silbernem, der linksseitige mit goldenem Griffe sammt Parirstange. – Kleinod: Doppelschw. G. Löwe wachsend, einen Streitkolben in d. erhobenen Rechten haltend. – Decken: bg. – rs.
Dieses Geschlecht, hatte seinen Stz ausschliesslich in Kroatien, wo dasselbe im XIV. Jarhunderte bereits adelig war.
Seit 1820 treffen wir dasselbe ausser in Kroatien auch in Ungarn an.
Den ungarischen Adel erwarb der Wojwode und Knez von Drinj, genannt Paul und seine drei Söhne: Georg, Wolfgang und Peter wie auch die Tochter Philomela, laut Adelsbrief, d. d. 29. April 1652 unter König Rerdinand III. Die Nachkommen Laurenz u. Michael wurden laut Donations-Urkunde d. d. 14. Aug. 1698 durch König Leopold, als Besitzer des adeligen Gutes Briny anerkannt und gleichzeitig mit den Alodien: Drenovac, Verbovalova, Krizevacka Glavica, Weliki Kut, Stainicka draga, Brezovopolje und Lipica wie auch Letinac belehnt.
Im Jahre 1820 erhielt die Familie das adelige Gut Cseney (von welchem das Prädikat), in Ungarn, u. als Entlohnung für die Kroatischen Güter, die in der Militärgrenze gelegen, dem Kaiser als höchsten Feudalherren zufielen.
Hierher gehört auch Dr. Stefan Vuchetich v. Briny und Cseney.
(Fam. Ber. – N. J. XII. 267)

 

 

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