Wiczmándy v. Wiczmánd, Buthka u. Izbugya.

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Wiczmándy v. Wiczmánd, Buthka u. Izbugya.
Wappen, ältest bekanntes: In B? ein aus einer g. Krone wachsender # Auerochs, dessen Hals rückwärts mit einem schräglinks gerichteten Passionskreuze besteckt erscheint. – Kleinod: Die Schildfigur.
(Siegel d. d. 0559 mit Init, des Tomas Wiczmándy, als Vicegespan des Zempliner Ctts).
Wappen, vermehrtes: Geviertet von Gr. un R. mit b. Mittelschilde. Worin auf gekr. Gr. Dreiberge eine r. gew. Flugb. W. Taube, im Schnabel einen gr, Oelzweig haltend, [wie zu vermuthen, für Anna Izbugyai (1580), Gattin des Ludwig Wiczmándy]; dann 1 u. 4 aus dem linken Seitenrande wachsend die Figur des Stammwappens (für Wiczmándy]; 2 u. 3 drei aus dem linken (bezw. aus des rechten) Seitenrande ragende w. Wolfzähne mit d. Spitzen nach abwärts gekehrt (für Sofie Buthkay de Genere Guthkeled, Ehefrau des Thomas Wiczmándy v. Wiczmand + 1567). – Kleinod: Die Taube. – Decken: rs. – bg. – Schildhalter: Zwei nackte, wilde, laubbekränzte, laubumgürtete Manner, in d. Ledigen eine Hacke mit Langem Stiele haltend.
(Gemaltes Wappen mit Unterschrift der: Gabriel u. Mathias Anton Wiczmándy de Eadem et Buthka. Album Congregationis B. Mariae Virg. Ec. Mscrpt. In der Gymn. Bibl. Ungvár. – NB. Ein gleiches Wappen, führte sub d. 1649 Alex. Wiczmándy, nur dass dort die Felder verwechselt erscheinen und dass die Figur des Mittelschildes in einer vom Fussrande aufsteigenden Spitze untergebracht vorkömmt).
Wappen, c): In gespalten Schilde vorne eine linksgekehrte Mondessichel, hinten drei rechte Spitzen.
(Siegel d. d. 1630 mit Init. Des Ladislaus Wiczmándy. – NB. Abusives Wappen mit dem Guthkeled-(Buthkay-) Typus, bei Ignorirung des eigenen Stammwappens. Dürfte wohl nur ad personam v. Seite des genannten Sieglers allein gebraucht worden sein. Das von Magyarorsz. Csal. (Pag. 177) nach Lehóczky (Stemmat II. 432) blasonirte Wappen, hat richtig gestellt zu werden.
Altes und angesehenes, annoch im Zemplimer Ctte domicilirendes Adelsgeschlecht, unsprünglich aus dem Bácser Ctte stammend.
Tomas Wiczmándy, Capitän v. Kövár, siedelt sich, nach seiner Vermälung mit Sofie Buthkay, in Buthka, Zempliner Ctt an und fällt 0567 bei der Verteidigung von Kövár. Mathias Wiczmándy, erscheint 1558 als Obergespan v. Zemlin.
Die Wiczmándy, treten noch zu Beginn dieses Jahrhundertes, mit Grundbesitz in Legénye, Náthafalu, Gatály, Izbugya-Harabócz, Komonya ec im ebengenannten Ctte auf und erscheinen auch in Szabolcs und Ungvár genannt.
(Szirmay C. Zemplin not. Top. – N: J: XII. 176 – 177).

 

 

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